Destiny’s Zukunft

Luke Smith (Franchise Director von Destiny) äußert sich zur Trennung von Activision und wie es mit Destiny weiter geht.

Zu Beginn bedankt Smith sich bei Activision für die Hilfe, Destiny zu etablieren. Ebenso spricht er seinen Dank gegenüber den High Moon Studios sowie Vicarious Vision aus. Erstere haben zur Forsaken-Erweiterung beigetragen und Vicarious zu der PC-Community. „Sie arbeiten zurzeit an ihrem letzten Content-Streich für Destiny, der in der ‚Saison [Zensiert]‘ erscheint.“

Außerdem betonte Luke, dass Destiny natürlich die versprochenen Inhalte des Jahrespasses veröffentlichen wird und dass daran auch weiterhin gearbeitet wird. Ebenfalls wichtig: Die Entwickler haben aus der Kritik über die Schwarze Waffenkammer gelernt und versuchen, einen besseren Zugang zu den neuen Contents zu schaffen, ohne es langweilig oder zu leicht zu gestalten. Eure Anmerkungen wurden also durchaus erhört! =)

Eine Verbindung zwischen Bungie und Destiny wird auch in der Zukunft bestehen bleiben und wir können uns auf neue Gegner und neue Inhalte freuen, an denen bereits gearbeitet wird.

Und meiner Meinung nach ein vielversprechendes aber auch offenes Schlusswort von Luke Smith rundet sein Statement ideal ab:

„Wenn ich nach vorne Blicke und darüber nachdenke, welche Richtung Destiny einschlagen könnte, dann sehe ich eine glänzende Zukunft mit Wurzeln in einer unvergesslichen Vergangenheit. Nicht alles ist in den dunklen Ecken der Zeit verloren gegangen.“

(bungie.net)

Wir sind also alle gespannt, wie es mit Destiny weitergeht!

 

Eure Micha

 

 

1 Comments
  • Benjamin Meis
    20. Januar 2019

    Schade das wieder der Unsinn aus der Community an Bungie vorgedrungen ist.

    Das die Schmieden – Endcontent !!! des DLCs – ein hohes Powerlvl bzw. eine entsprechende Schwierigkeit war absolut Top. Man startet bei 600 und kann selbst wenn man nichts vorbereitet hat mit den Meilensteinen von einem Char auf 610+ spielen. Ab da war die Schmiede in guter Koordination auch für den Ottonormaluser schaffbar und macht definitiv Laune ne paar Runs zu sitzen, um sich den Loot zu verdienen. Spätestens nach der dritten Woche ist es sowieso keine Herausforderung mehr, wenn überpowert nur noch ablootet.

    Es wird hier – wie so oft leider – an den falschen Stellen gejammert.

    In D1 zB war es echt cool, dass sich zB das Aszendentenmaterial sauer verdienen musste und die täglichen Herostories unterlevelt echt fordernd waren, wenn man sie single gemacht hat.

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