Hotfixes, das Rand-Transit-Problem und weitere Fehler!
Destiny 2: Forsaken ist nun seit einiger Zeit verfügbar und begeistert die Destiny Community von Tag zu Tag mehr. Doch wo gehobelt wird, da fallen auch Späne…
Bekannte Fehler, Lösungen und Non-Stop Action in Seattle!
Forsaken ist eine Erweiterung, die es in diesem Ausmaß in Destiny noch nie gegeben hat. Bungie hat sich nicht nur selbst mit dem neuen Content übertroffen, sondern ist auch unglaublich schnell in der Reaktion auf die auftretenden Probleme und der Kommunikation.
Aber wovon rede ich genau? Was hat Bungie bereits behoben und woran arbeitet man gerade auf der anderen Seite des großen Teichs?
Hotfixes 2.0.3 und 2.0.3.1: Was wurde verändert?
Wir gehen hier nur auf die wichtigsten Punkte ein, nicht auf kleinere Details. Diese könnt ihr in den originalen Patchnotes hier und auch hier nachlesen.
- Opfergabe für das Orakel“ wurde ins Aufträge-Inventar bewegt und wird nicht mehr fälschlicherweise entfernt, wenn der Spieler schnellreist
- Die Wiederverbindung wurde in der Gambit-Playlist deaktiviert, damit zahlenmäßig unausgeglichene Teams schneller durch neue Spieler ausgeglichen werden können
- Bei der „Pikass“-Quest muss man nicht mehr feindliche Eindringlinge in Gambit bezwingen, sondern kann jetzt abgeschlossen werden, indem man entweder Feinde oder feindliche Eindringlinge mit Handfeuerwaffen in Gambit-Matches besiegt
- Es wurde ein Problem behoben, durch das die „Heimkehr“-Missionswaffen „Die Auserwählten des Reisenden“, „Herkunftsgeschichte“ sowie „Letzter Tanz“ nicht zerlegt oder im Tresor abgelegt werden konnten
An was arbeitet Bungie, welche Probleme sind bekannt?
Eisenbanner-Prämien:
Die Eisenbanner-Rangaufstiegspakete werden fälschlicherweise als mächtige Belohnungen angezeigt. Die Pakete sollen eigentlich keinen mächtigen Loot ergeben, sondern Loot auf dem aktuellen Level des Spielers (so wie Rangaufstiegspakete von anderen Fraktionen). Es ist kein Fehler der Pakete selbst, sondern nur ein Anzeigefehler!
Mächtigen Loot bekommt ihr im Eisenbanner lediglich für die beiden Beutezüge „Unnachgiebig“ und „Um genau zu sein“.
Königinnenlaub-Tinktur:
Dass die Tinktur ihre Wirkung, euch zu einem Aszendenten zu verwandeln, verliert, wenn ihr eine neue Aktivität startet oder in den Orbit fliegt, ist kein Fehler, sondern so gewollt. Wenn ihr als Aszendent eine spezielle Aktivität abschließen wollt, geht so vor:
Aktivität starten –> Königinnenlaub-Tinktur benutzen –> Aktivität abschließen
Rand-Transit:
Bungie hat nun verlauten lassen, dass die Drop-Rate der Waffe Rand-Transit tatsächlich höher zu sein scheint, als eigentlich geplant. Wenn ihr also ebenfalls gemerkt habt, dass ihr den geliebten Granatwerfer deutlich zu häufig erhaltet, habt ihr euch das nicht eingebildet. Bungie ist dran und wird die Drop-Rate möglichst bald anpassen!
Zu schwache „Mächtige Ausrüstung“:
Bungie hat erkannt, dass „Mächtige Ausrüstung“ teilweise schwächer, als eigentlich vorgesehen, droppt. Das Problem wird untersucht und möglichst bald behoben.
Konsolen: Zu lange Menü-Ladezeiten:
Manche Spieler leiden unter zu langen Ladezeiten für ihre Menüs und das UI (User Interface) auf den Konsolen PS4 und Xbox One. Ein Team befasst sich bereits mit diesem Problem.
Alles wird katalogisiert…
Das Problem, dass das Emblem „Katalogisierer“ nach dem Verstauen immer wieder in der Poststelle auftaucht, wird aktuell untersucht.
Versagen von Waffenperks im Rift und Brunnen des Glanzes:
Manche Spieler leiden unter dem Problem, dass die Waffenperks mancher Waffen in einem Heilenden Rift oder dem Brunnen des Glanzes nicht funktionieren. Dieses Problem fällt zum Beispiel beim Nutzen der „Wispern des Wurms“ auf. Da nicht jeder Spieler dieses Problem hat, ist es relativ kompliziert, den Fehler zu identifizieren. Ein Team ist jedoch schon daran, die Ursache zu identifizieren und einen Fix zu erstellen.
Nova-Warp – oder doch nicht?
Ein Problem, bei dem die Super „Nova-Warp“ beim Einsatz nicht ganz aktiviert wird, wird derzeit untersucht.
Wie ihr lest, ist Bungie ziemlich aktiv dabei, die Bugs auszumerzen. Wir halten euch natürlich auf dem Laufenden, was den Stand der Fehlerbehebungen betrifft, sobald wir neue Informationen erhalten.
Bis dahin,
Dennis, out!