Veränderung während jeder Saison
Luke Smith erklärt in einem Blogpost von Bungie, wie die Hüter Veränderungen vom Destiny-Universum künftig miterleben können.
Geschichten erzählt bekommen, ist eine Sache, aber sie mitzuerleben und die Veränderungen Stück für Stück zu sehen, eine ganz Andere. Mit Jahr 3 und den neuen 10-wöchigen Seasons in Destiny 2, will Bungie die Hüter erleben lassen, wie sich das Universum verändert.
Jede Saison balanciert auf dem schmalen Grat zwischen Weltgeschichten, die in sich selbst schlüssig sind, und der Überleitung zur nächsten Saison. Zusammen bringen die Saisons das Universum voran.
Luke Smith
Beginnen wird dieser neue Weg, Geschichten zu erzählen, mit der Saison der Unvergänglichen. In dieser Saison werden Hüter den Schwarzen Garten zum 1. Mal in Destiny 2 betreten, denn das Tor zu diesem Sagen umworbenen Ort wird geöffnet. Das bleibt natürlich von den Vex nicht unbemerkt, die sich sofort daran machen den Mond zu invadieren. Die Vex-Portale, durch die sie auf den, Mond kamen, schließen sich mit Ende der Saison wieder und die saisonalen Aktivitäten enden.
Am Ende der Saison wird sich die Welt also wieder ein Stück weit verändern, genau zur rechten Zeit, damit die Saison der Dämmerung mit neuen Veränderungen aufwarten kann.
Wie Luke richtig schreibt, ist es nicht möglich, Destiny weiter zu bringen, das Universum mit den Geschehnissen zu verändern und sämtliche Aktivitäten in der Welt aufrecht zu halten. Durch die Möglichkeit, die Welten zu verändern und innovativ und agil agieren und reagieren zu können, eröffnen sich für Destiny ganz neue Möglichkeiten.
Aber auch, wenn gewisse Aktivitäten verschwinden, wird es später noch wieder möglich sein, wichtige Waffen, die zum Beispiel bei der Meta eine Rolle spielen, bekommen zu können. In Destiny 2 ist uns das zum Beispiel ähnlich bei der Donnerlord begegnet. Sie war erst nur in einem Event zu erhalten, später dann auch als Zufallsdrop.
Guten Loot Hüter und möge das Licht bei jeder Veränderung mit euch sein! Eure Uschi<3